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vegetative Störungen

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  • vegetative Störungen

    Hallo, liebe Experten,

    ich habe seit meiner Pubertät einen Magen, der dadurch schmerzt, weil die Peristatltik immer wieder sehr stark ist. Also keine vermehrte Magensäure, sondern eine Störung des vegetativen Nervensystems. Mein Hausarzt doktert nun schon ewig mit mir rum, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Aber wenn Erfolg, immer nur eine zeitlang. Was mir geholfen hat: Kava-Kava (ist leider verboten worden), Melisse (kurzzeitig), Johanniskraut (noch kürzer), Baldrian (gar nicht bzw. fast gegenteilig). Nun ist es aus heiterem Himmer wieder so schlimm geworden, dass ich auch noch einen hyperaktiven Darm bekommen habe. Ich bin ausserdem total fertig, weil ich ständig das Gefühl habe, mein Körper fährt mit irren Umdrehungen. Haben Sie einen Rat, was ich noch versuchen könnte? Etwas, das mein System leicht "runterbringt"?
    Ach ja, Entspannungsübungen usw. praktiziere ich schon. Hilft nur marginal. Psychisch alles soweit okay ;-))), wenn man das so sagen kann!
    Danke für einen Rat!
    Elli


  • RE: vegetative Störungen


    Hallo,
    gehört zu den Entspannungsübungen, die Sie probiert haben, evt. auch autogens Training? Falls nciht, kann ich es für Magenprobleme sehr empfehlen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Heike Pipping

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    • RE: vegetative Störungen


      Hallo Nervöse
      Warst Du schon mal bei einem Internisten u. od. Neurologen?
      Störungen des vegetativen Nervensystems können viele Ursachen haben. Hormone, Botenstoffe u. auch Vitalstoffe können bei Mangel od. Überangebot Einfluß auf das Nervensystem nehmen.
      Wurde eine Magenspiegelung mit Gewebeprobe gemacht?
      Welche Untersuchungen wurden bisher überhaupt vorgenommen?
      Kannst Du beschreiben unter welchen Voraussetzungen es zu vermehrten Beschwerden kommt? Eventuell durch bestimmte Speisen od. anderes?
      Gruß Minou


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      • alles gemacht


        hallo,
        danke für die nachrichten. bin eigentlich auf der suche nach einer medikamentösen lösung. autogenes training habe ich gemacht, ist nett, bringt naber nicht wirklich was. desgl. tai chi, yoga, jacobsen usw. dazu muss ich sagen, dass ich meditationsprofi (zen) bin, mich also von haus aus gut entspannen kann. das einzige, was mir immer wieder mal hilft, sind regenaplexe, also homöop. komplexmittel. ich habe aber gehört, dass man auch diese nicht andauernd einnehmen soll, weil eventl. schwermetalle, wenn auch in niedrigen dosen enthalten sind.

        hormone und großes blutbild lasse ich routinemäßig alle ein-zwei jahre machen, alles top, magenspiegelungen wurden insg. ca. 4 schon gemacht, wie gesagt, mit speisen hat es nichts zu tun, oder auch nicht mit magensäure.
        lg

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        • RE: vegetative Störungen


          Hast Du es schonmal beim Heilpraktiker versucht (z.B. Bachblüten)?
          Laut Schulmedizin müsste ich nämlich bis ans Lebensende 2x täglich Pillen schlucken, brauche aber seit Jahren gar nichts mehr (ok, den Grossteil hat Reiki schon vor dem Heilpraktiker erledigt).
          Wäre doch einen Versuch wert, bevor Du Dich mit zusätzlichen Nebenwirkungen aus Medikamenten belastest.

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          • RE: vegetative Störungen


            Danke! Bachblüten bringen mir nichts, obwohl ich es erhofft hatte! Ich fand auch die Idee, die dahinter steckt ganz interessant, aber leider: nix! Einen guten Heilpraktiker habe ich wegen Rückenproblemen, und der hat sich auch schon an meinem Peristaltikproblem versucht. Aber es wird wohl nichts mehr, hier kamen auch keine neuen Tipps, also gehe ich davon aus, dass ich es einfach hinnehmen muss, was mir mal mehr und mal weniger gut (seit 20 Jahren) gelingt.
            Trotzdem danke an alle!

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