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HILFE! Ständig Engegefühl, Schwerer Atem, Herzstolpern, Herzrasen, unsw

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  • HILFE! Ständig Engegefühl, Schwerer Atem, Herzstolpern, Herzrasen, unsw

    Hallo ihr Lieben,

    Ich heiße Jens, bin 35 Jahre alt und leide nun seit 24.05.2024 unter ständiger Übelkeit, Herzrasen, hoher Puls, Benommenheit, Brustenge, Atemnot und ein Ziehen im Rücken. Diese Symptome führen zu ständiger Angst und Panikattacken!
    Seit 22.06.2024 bin ich jeden Tag in der Notaufnahme, jeden Tag muss ich den RTW rufen und gestern wurde ich in eine psychiatrische Klinik gebracht, um da endlich mal was abzuklären.
    Der Stationsarzt hatte in einem Gespräch gesagt, dass er erst langsam mit der Diagnose psychische Krankheit oder Psychosomatisch machen möchte. Falls es doch was Organisches ist.
    Ich hab im auch gesagt, ich hätte ja keine Panik und Angst, wenn diese Symptome nicht wären! Ist ja logisch, oder?
    Er möchte, dass erst alles wirklich organisch abgeklärt wird! Danach bin ich wieder in eine Notaufnahme und habe die restlichen Organe prüfen gelassen. Den am 23.06.2024 wurde in einer Notaufnahme Herzultraschall, Herzwerte und Röntgen vom Brustkorb geprüft alles Top es konnte keine Herzkrankheit festgestellt werden!
    Die Tage davor z.B. 22.06.2024 wurde auch ständig die Herzwerte geprüft und EKGs geschrieben. (außer Ultraschall) es konnte nichts gefunden werden. Und gestern am 24.06.2024 wurden nun wie oben schon erwähnt die restlichen Organe geprüft, die auch unauffällig waren. Sowie die Blutwerte dazu! Die Entzündungswerte alles negativ außer die Leukozyten, die sind ständig etwas erhöht gestern lagen Sie bei 13,9. Ich rauche aber seit Dezember nicht mehr! Manchmal ist mein Kaliumwert etwas niedrig sowie gestern im Blut ich nehme aber ständig von Doppelherz Magnesium + Kalium 400 Täglich ein! Manchmal sind auch die Erythrozyten etwas niedrig. Der Arzt meinte dies kann auch von der ständigen Panik kommen, das man zu schnell Atmet usw.
    Aber sonst sind alle Herzwerte normal und die Organwerte auch!

    Also was zum Teufel ist mit mir los?

    Folgendes muss ich noch erwähnen:
    Seit November 2023 wurde bei mir leider ein Diabetes mit einem HbA1c von 11,4 festgestellt! Das war ein Schock für mich ein großen schock! Ich und Diabetes? Ich kann damit nicht umgehen und leben. Daher habe ich alles unternommen, dass der Diabetes verschwindet und zahlreiche Experten zu Rate gezogen!
    Die Gute Nachricht es ist weder ein Typ 1 noch ein Typ 2! Warum? Ich habe keine Antikörper, die bei Typ 1 da sein müssten. Und keine Insulinresistenz, was bei Typ 2 die Ursache wäre! Bei Diagnosestellung war der Homa-Index unter 2,0 und keine Antikörper! Auch Modi konnte ausgeschlossen werden. Daher liegt nun ein Unbekannter Typ 3 Diabetes vor. Irgendwas stört die Insulinausschüttung! Abends scheint die Insulinausschüttung manchmal normal zu verlaufen, da trotz zuckerhaltigem Essen nach 3 Stunden der Zucker wieder bei 100 angekommen ist. Manchmal aber dauert es sehr lange! Mein Insulinspiegel ist im Durchschnitt nur bei 6,9.
    Es kann also eine Hormonstörung sein oder die Nerven stören das System oder sonstige Ursachen. Bis jetzt wurde mein Hormonhaushalt nicht komplett geprüft, z.B. GLP-1!
    Und die Nerven auch nicht!
    Seit Dezember Faste ich täglich 20 Stunden über Nacht und esse nur 1-mal am Tag und das ist Mittags ab 16 Uhr mein Haferbrei 70 G ab und zu dazu was Süßes.
    Danach sind 2-3 Stunden Pause und dann kommt das 2 und letzte Essen. z.B. 4 bis 6 Scheiben Brot, 2 Apfel, Wurst, Stück Fleisch ab und zu fast jeden Tag einen Fisch, Speisequark, ab und zu eine Pizza und zur Belohnung mal etwas Süßes oder Chips.
    In der Regel verhielt sich so der Zucker normal daher habe ich auch wieder einen HbA1c von 4,8 doch nun soll ich das Fasten Unterbrechen nach 6 Monaten der Verdacht besteht das vielleicht auch es davon herkommt, Vitaminmangel oder so. Obwohl ich immer Vitamin B Komplex einnehme sowie D3 außer Vitamin K und C. Da ich hoffe das ich dies von der Ernährung abdecken kann.
    Doch jetzt steigt auch deswegen mein Zucker wieder auch der Nüchterne Zucker, mit meinem Fastenplan habe ich ihn Stabil gehalten, bis die Ursache dazu gefunden hätte, würde.
    Seit Januar bis zum 24.05.2024 habe ich regelmäßig Ausdauersport betrieben, täglich! z.b. Fahrrad! Das war wohl nicht gut, mit Fasten Fahrrad zu fahren. Das monatelang die Ärzte in der Notaufnahme geben mir dazu einfach keine Antwort! Sie wollten auch nicht mal ein Vitaminhaushalt check durchführen.
    Übrigens manchmal habe ich einen komischen Geschmack im wund oder im Geruch, den ich nicht zuordnen kann.
    Und ich habe vergessen zu erwähnen, dass bei mir 2020 auch eine Nahrungsunverträglichkeit festgestellt wurde. z.B. Kuhmilch und Gluten uns vieles mehr! Ich habe aber die letzten Jahre damit nie Probleme gehabt, also kann man das ausschließen!

    Aso und bei der HWS und BWS wurden mal 2019 kleine Bandscheibenvorfälle entdeckt, die Orthopäden bestreiten aber bis heute und verharmlosen dies und schicken mich nur in Physiotherapien!

    Also ist es unterm Strich wirklich eine Angststörung bzw. psychosomatische Störung, die sich nun aus dem Nichts entwickelt hat oder ist es doch was Organisches aber was nur?
    Ich halte es nicht mehr aus ich stehe wieder davor den RTW zu rufen und das schon zum 6 Mal!

    HILFEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!


  • Re: HILFE! Ständig Engegefühl, Schwerer Atem, Herzstolpern, Herzrasen, unsw

    Machst du denn etwas für deine Psyche?
    Therapien, Klinik, Reha...?

    Ich denke dass deine Ernährung nicht gerade die beste ist und natürlich kann sich das auch auf das Körperempfinden auswirken, Mängel können so einiges machen, allerdings fällt das alles in den Zuständigkeitsbereich eines realen Arztes, hier kann man das nicht klären ob du einen Mangel hast oder sonst etwas, wichtig wäre halt in jedem Fall eine ausgewogene Ernährung (Ernährungsberatung?), vielleicht mal schauen ob der Arzt ein paar Werte die Vitamine und Spurenelemente betreffend überprüfen kann, Vitaminkomplexe sind oft nicht gut und können auch als NW solche Symptome machen (besonders wenns zu viel ist) und halt um die Psyche kümmern möglichst mit professioneller Unterstützung.

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