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Röntgen

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  • Röntgen

    Hallo.
    Ich bin 40 Jahre alt und hatte voriges Jahr einige Röntgenuntersuchungen.
    Im März 2017 Röntgen HWS und BWS und Schulter
    im April 2017 Lungenröntgen in 2 Ebenen
    Im Mai 2017 Nasennebenhöhlenröntgen
    im Oktober 2017 Lungendurchleuchtung
    im August 2018 Lungendurchleuchtung

    Von der Lungendurchleuchtung habe ich ein Dosisflächenprodukt erhalten. Jeweils 36 uGy(Mikrogray)/m2. 10 Sekunden.
    Wie hoch war die effektive Dosis. Ist das mit einem CT vergleichbar. Jetzt habe ich große Angst dass sich daraus einmal durch die viele Strahlung Krebs entwickeln könnte. An der Arbeit sitze ich auch den ganzen Tag vor einen alten Röhrenmonitor. Oder ist das alles zu vernachlässigen so wie mein Hausarzt meint.
    lg Mark


  • Re: Röntgen

    "Im März 2017 Röntgen HWS und BWS und Schulter
    im April 2017 Lungenröntgen in 2 Ebenen
    Im Mai 2017 Nasennebenhöhlenröntgen
    im Oktober 2017 Lungendurchleuchtung
    im August 2018 Lungendurchleuchtung"


    Wenn genügend Intervalle zwischen den Einzelaktionen sind wie bei Ihnen, erholt sich der Organismus gut von der Strahlenbelastung.

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    • Re: Röntgen

      Hallo.
      Heißt das jetzt dass ich mir keine Sorgen mehr darüber machen muss? Irgenwie bekomme ich diese Gedanken nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe regelrecht Angstzustände deshalb. Ich muss ständig daran denken. Vor allem die Durchleuchtungen haben es mir angetan. Ich hoffe auf eine Antwort
      mit freundlichen Grüßen Mark

      Kommentar


      • Re: Röntgen

        Heißt das jetzt dass ich mir keine Sorgen mehr darüber machen muss?
        Genau das heißt es.

        Kommentar


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