ich bin Allergiker auf verschiedene Bäume (Buche, Birke) und auf Gräser. Dadurch habe ich ab dem frühen Sommer Beschwerden, wie niesen und tränende Augen. Desweiten habe ich noch allergisches Asthma, das heißt maximal zwei leichte Luftnotanfälle am Tag, wenn ich keine Dauermedikation wie Beclometason nehme. Mit Beclometason treten keine Beschwerden auf. Im Herbst bis Mitte Frühjahr bin ich beschwerdefrei und nehme auch keine Medikamente ein. Nehme Beclometason nur ein, wenn die Luftnot am stärksten ist, dann natürlich täglich, ansonsten nutze ich Salbutamol zur Linderung. Für die Nase nutze ich Syntaris.
Nun meine Frage: Was würde in meinem Fall eine Hyposensibilisierung nützen? Sind nur die Beschwerden wie niesen und tränende Auge weg oder wirkt sich es auch positiv auf das Asthma aus?
Kann man die Möglichkeit haben, dann komplett ohne Medikamente auszukommen?
Vielen Dank
Lars Mehmet
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